s wird immer wieder als ein Argument gegen harte Lockdowns in der Pandemie-Bekämpfung bemüht: Die strengen Regeln würden psychisch Erkrankte extrem belasten, sodass es zu mehr Suiziden kommen würde. Ob das im ersten Lockdown vergangenes Jahr – also dem bisher strengsten – tastsächlich so war, hat eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Leipzig untersucht. Das Ergebnis: Es gab keine erhöhte Suizidsterblichkeit.
https://www.mdr.de/wissen/corona-keine-hoehere-suizidrate-suizide-erster-lockdown-100.html